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BaederIn der Ratssitzung am 12.05.2020 sollte eigentlich die Bäderfrage entschieden werden. Leider ist es dazu nicht gekommen. Im Ratsprotokoll ist die Chronologie hierzu dargestellt. Der Einfachheit halber wird nachstehend der Teil des Ratsprotokolls wiedergegeben:

Bürgermeister Wassong stellt den zeitlichen Ablauf in der Bädersituation wie nachstehend aufgeführt dar:

- 22. Januar 2020: Verständigung im Ältestenrat Niederkrüchten, Herrn Kuhn, von der DSBG zu beauftragen, ein Konzept für ein interkommunales Bad unter der Vorgabe max. 1 Mio. € Betriebs-incl. Investitionskosten per anno zu erarbeiten

- 3. Februar 2020: Einigung mit der Gemeinde Brüggen, Herrn Kuhn, anzufragen

- 18. Februar 2020: Gespräch mit Herrn Kuhn und Vertretern beider Gemeinden mit dem Ergebnis, dass Herr Kuhn keine Alternative für sein vorgeschlagenes Konzept sehe

- Ende Februar 2020: Verständigung mit der Gemeinde Brüggen, das Architekturbüro Neugebauer (Waltrop) anzufragen

- Anfang März 2020: Kontaktaufnahme mit Herrn Neugebauer und Übermittlung der Rahmendaten:
- Sportbecken, mindestens 5 Bahnen x 25 m
- Sprungturm 1 und 3 m
- Lehrschwimmbecken ca. 120 qm mit Hubboden
- Kinderbecken ca. 40 qm

- 24. April 2020: Mitteilung von Herrn Neugebauer über Coronabedingte Verzögerung und Bereitschaft zur Erstellung einer Planung

- Anfang Mai 2020: Beauftragung des Architekturbüros Neugebauer.

Bereits zu Beginn der Sitzung wurde im Rahmen einer Bürgeranfrage, warum die Sanierung des Freibades ausschließlich im Zusammenhang mit der Entscheidung über ein (interkommunales) Hallenbad erfolgen soll, dargelegt, dass dies der derzeitige Beschlusslage (Ratsbeschluss 11.12.2020) entspreche.

Zu dieser mehrheitlichen Beschlusslage stehen wir weiterhin. Damit die Bäderfrage noch in dieser Ratsperiode entschieden wird, hatte die SPD beantragt, was dann auch beschlossen wurde, das bis zur Sitzung am 12.05.2020 Daten vorgelegt werden, die eine Entscheidung ermöglichen. Dies konnte aus den Gründen der vorangestellten Chronologie nicht erfolgen. Dies bedauern wir. Wir hoffen bald die entsprechenden Informationen zu haben. Der beauftragte Planer hat bereits in seiner Vorstellung des Konzept "Freibad, kleines Hallenbad" bereits gezeigt, dass er schnell Ergebnisse liefert, so dass die Hoffnung auf baldige Entscheidungsmöglichkeit nicht unbegründet ist.

Entsprechend der Beschlusslage das Verfahren voran zu treiben, dürfte nach unserer Ansicht am schnellsten dazu führen ein gutes und tragbares Ergebnis zu erzielen.

„Schwimmen für alle, das ganze Jahr hindurch“ das ist das Ziel der SPD Niederkrüchten. Um dies zu erreichen haben wir nachstehende Grundsätze für uns erarbeitet.

  • Mit einem gemeinsamen Bäderkonzept in Zusammenarbeit mit Brüggen wollen wir das Schulschwimmen ermöglichen.
  • Auch das Vereinsschwimmen, das sportliche Schwimmen für die Fitness, die Gesundheitsförderung, beispielsweise durch REHA-Sport und das allgemeine Schwimmen von Eltern und Kindern soll möglich sein und das während des ganzen Jahres.
  • Die erste Option der SPD ist ein gemeinsames Hallenbad mit Brüggen und die Sanierung des Freibades in Niederkrüchten.
  • Der Betrieb der Bäder soll durch eine gemeinsame Bäderbetriebsgesellschaft erfolgen.
  • Basis für eine verantwortungsvoll zu treffende Entscheidung sind, neben den Objektbeschreibungen für die Bäder auch Kostenpläne für die Investition und den Betrieb sowie Finanzierungspläne.