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Ehrenmal mit Trauerkranz

Ansprache von Marco Goertz zum Volkstrauertag

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

heute versammeln wir uns anlässlich des Volkstrauertages, um gemeinsam der Opfer beider Weltkriege sowie der tragischen Ereignisse in der Ukraine und des terroristischen Überfalls auf Israel zu gedenken. Dieser Tag mahnt uns, die Schrecken und Leiden vergangener Kriege nicht zu vergessen und uns gemeinsam für eine friedliche Zukunft einzusetzen.

Die beiden Weltkriege haben tiefe Wunden hinterlassen und unzählige Menschenleben gefordert. Der Schmerz und die Trauer, die diese Konflikte verursacht haben, dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Der Volkstrauertag ist eine Gelegenheit, innezuhalten, zu reflektieren und unser Mitgefühl für die Opfer und ihre Angehörigen zu zeigen.

Auch die aktuellen Geschehnisse, insbesondere der Konflikt in der Ukraine und der terroristische Überfall auf Israel, rufen uns dazu auf, die Bedeutung von Frieden und Zusammenhalt zu unterstreichen. In einer Welt, die von Vielfalt geprägt ist, müssen wir uns bewusst machen, dass der Weg zum Frieden über Dialog, Verständnis und Zusammenhalt führt.

Wir erinnern uns heute nicht nur an diejenigen, die ihr Leben in den Weltkriegen ließen, sondern auch an die Menschen, die in den aktuellen Konflikten und Kriege ihr Leben verloren haben. Ihr Leid und ihre Opferbereitschaft mahnen uns, gemeinsam an einer Welt zu arbeiten, in der Konflikte gewaltfrei gelöst werden können.

Der Volkstrauertag ist eine Gelegenheit, unseren Einsatz für den Frieden zu bekräftigen. Möge dieser Tag uns dazu inspirieren, uns aktiv für eine Welt ohne Krieg und Gewalt einzusetzen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass die Opfer von Kriegen und Terrorismus nicht vergebens waren und dass ihre Hingabe zu einer besseren Welt beiträgt.

In tiefer Verbundenheit und mit dem festen Entschluss, für den Frieden einzustehen,

Marco Goertz