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Auch die SPD Fraktion hat gegen die "große" Bäderlösung mit Brüggen gestimmt. Wir sind mit CDU und Grünen einig, dass dies zum einen den finanziellen Rahmen der Gemeinde (auch bei geteilten Kosten) sprengt und deutlich zu viele Risiken birgt. Die bis dato in der Machbarkeitsstudie prognostizierten Kosten werden wahrscheinlich deutlich überschritten werden müssen, da Infrastrukturkosten und vieles andere noch gar nicht berücksichtigt war. Wir haben in vielen Gesprächen auch verstanden, dass viele Bürger ein derartig großes Bad nicht wünschen und nicht als ihr Bad ansehen würden.

Wir stehen einer Kooperation in der Bäderfrage mit Brüggen und auch mit Schwalmtal offen gegenüber. Eine derartige Zusammenarbeit dürfte für alle Kommunen und die Bäder von Nutzen sein. Diesen Weg möchten wir gerne Fortsetzen unabhängig vom Ergebnis, welches Bad in Zukunft in Niederkrüchten betrieben wird.

 

Im Haupt- und Finanzausschuss am 18.06. wird die Machbarkeitsstudie zum Freibad / Kombibad vom Gutachter vorgestellt. Dies wird ein wichtiger weiterer Schritt bei der Ergebnisfindung in der Bäderfrage sein. Mit diesen Daten und Zahlen kann dann in die Prüfung gegangen werden, welche Bäderlösung für Niederkrüchten die Beste ist. Hier sind und bleiben wir ergebnisoffen und werden die Entscheidung anhand der dann vorliegenden Daten zum Wohle der Gemeinde treffen. Zum Wohl der Gemeinde gehört neben den finanziellen Aspekten auch die Zufriedenheit der Bürger. Insoweit wird der Bürgerwille auch in eine Entscheidung einfließen.

Die Daten aus der im Ausschuss vorgestellten Machbarkeitsstudie werden auch Aufschluss darüber bringen, ob und inwieweit eine schnelle Umsetzung des Projektes möglich ist und inwieweit eine Öffnung des Freibades in absehbarer Zeit realistisch ist.