SPD-Ratsfraktion Niederkrüchten unterstützt die Tafel mit Butterspende
Die SPD-Ratsfraktion Niederkrüchten besuchte die Tafel Niederkrüchten um ihre Unterstützung in Form einer großzügigen Butterspende im Wert von 300 Euro zu übergeben. Die Fraktionsmitglieder nutzten den Besuch, um sich über die Arbeit der Tafel zu informieren und die Bedeutung ihrer Tätigkeit wertzuschätzen.
„Es ist gut, dass es die Tafeln gibt, um bedürftigen Menschen zu helfen. Gerade in der Weihnachtszeit ist die Unterstützung für viele besonders wichtig“, betonte Marco Goertz, Vorsitzender des SPD Ortsvereins.
Die Butterspende ist Teil der jährlichen Weihnachtsaktion, an der sich die SPD-Ratsfraktion traditionell beteiligt. Mit ihrem Engagement möchte die Fraktionsmitglieder nicht nur praktische Hilfe leisten, sondern auch ein Zeichen der Solidarität mit denjenigen setzen, die auf Unterstützung angewiesen sind.
Die Tafel Niederkrüchten versorgt Woche für Woche viele bedürftige Menschen in unserer Gemeinde mit Lebensmitteln und ist dabei auf Spenden und ehrenamtliches Engagement angewiesen. Die SPD dankte den Helferinnen und Helfern vor Ort für ihre unermüdliche Arbeit und rief dazu auf, die Tafel weiterhin zu unterstützen.
„Jede Spende, sei sie noch so klein, hilft dabei, diesen Menschen in unserer Gemeinde ihren Alltag zu erleichtern“, so Wilhelm Mankau, Fraktionsvorsitzender.
Treff 13 wiedereröffnet
Viele freudige Gesichter und Blicke von Kindern, Jugendlichen und Gästen gab es bei der Wiedereröffnung der Jugendeinrichtung „Treff 13“ in Elmpt, Lehmkul. Besonders Monika Rosendahl, die Leiterin der Einrichtung, und Mitarbeiter Jonas Klein freuten sich, nach über zwei Jahren provisorischer Unterbringung nun wieder in den sanierten „Treff 13“ einziehen zu können.
Ein größerer Wasserschaden hatte damals die Nutzung unmöglich gemacht. Die Kosten der aufwendigen Sanierung gingen dabei leider ganz zu Lasten der Gemeinde Niederkrüchten.
Jetzt gilt es jedoch hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken! „Wir werden uns mit unserem Programm und Öffnungszeiten wieder ganz neu aufstellen können. Die vorhandenen Räume werden in Zukunft anders genutzt und wir können so unsere Angebote erweitern. Es wird z. B. nach den Herbstferien an Wochenenden auch längere Öffnungszeiten für über 16-jährige geben“, sagte Monika Rosendahl.
Die SPD Niederkrüchten freut sich über diese positiven Entwicklungen im Jugendbereich und wünscht einen guten Neustart im „Treff 13“.
Holzbau Schröder im Blick – Nachhaltig bauen in Niederkrüchten
Interessiert und begeistert zeigten sich die zahlreichen Teilnehmer der von der SPD – Niederkrüchten initiierten Betriebsbesichtigung bei der Firma Holzbau Schröder im Gewerbegebiet Niederkrüchten-Dam.
Holzbau Schröder ist ein Familienunternehmen, das seit über 30 Jahren auf nachhaltiges Bauen spezialisiert ist und in der Gemeinde Niederkrüchten ansässig ist. „Wir haben uns ganz auf den Holzrahmenbau mit Konstruktionsvollholz spezialisiert. In wenigen Wochen entstehen die Wandelemente in Rahmenbauweise in unserer Werkhalle und diese werden dann vor Ort aufgebaut“, erläuterte Norbert Schröder, Geschäftsführer des Unternehmens bei der Begrüßung.
Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Dienstleistungen an, insbesondere den Bau von Niedrigenergiehäusern, Anbauten, Aufstockungen und Gewerbebauten in moderner Holzrahmenbauweise.
Während des Unternehmensbesuches konnten sich Julia Kahle-Hausmann MdL, die stellvertretende SPD Kreisvorsitzende Silke Depta, Ortsvereinsvorsitzender Marco Goertz und die etwa 25 anwesenden Bürgerinnen und Bürger ein recht gutes Bild davon machen, wie nachhaltig und zukunftsorientiert beim Niederkrüchtener Unternehmen produziert wird.
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50 Jahre Kindertagespflege in Deutschland
Zu diesem Jubiläum haben die in Niederkrüchten ansässigen Kindertagespflegestellen in die Begegnungsstätte eingeladen.
Ein bunter Parkour an Spielmöglichkeiten von der Hüpfburg über Entenangeln oder Kegeln bis zur Traktorplanwagenfahrt wurde den kleinen Besuchern vieles geboten. Auch das leibliche Wohl mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen erfreute nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern. Der Spendenerlös war für das Jugendrotkreuz in Niederkrüchten und hat hoffentlich viele ermutigt etwas mehr zu spenden.
In Niederkrüchten gibt es 10 Kindertagespflegestellen. Diese runden das Angebot der Kinderbetreuung in der Gemeinde ab. In Gruppen mit bis zu 5 Kindern wird den Kindern eine fachlich qualifizierte Betreuung geboten. Das ganze zum Teil auch außerhalb der sonst üblichen Öffnungszeiten einer KiTa. Ohne dieses Angebot ist für viele Eltern eine Berufstätigkeit neben der Kindererziehung nicht vereinbar. Gut dass es dieses Angebot in unserer Gemeinde gibt.
Weitere Informationen finden sie auf der Seite des Kreises Viersen oder auf der Webseite von Nadja Giertmühlen der Stützpunkleiterin der Kindertagespflegestellen in Niederkrüchten. Eine zentrale Zusammenstellung aller Tagespflegestellen in Niederkrüchten gibt es wohl derzeit noch nicht. Die hiesigen Tagespflegestellen sind aber untereinander gut vernetzt und helfen sicher dabei, ein passendes Angebot zu finden.
Für die SPD war es schön, diese wichtige Arbeit kennen lernen zu dürfen und wir wünschen allen Tagespflegestellen weiterhin erfolgreiche Arbeit und jeden Tag viel Spaß mit den Kindern. Wir sind nach dem heutigen Tag überzeugt, dass ihr täglich Kinder glücklich macht.
5 Betreiberinnen der Kindertagespflege in Niederkrüchten mit der SPD (Krämer, Coenen und Goertz). Die anderen haben in der Begegnungsstätte die Stellung gehalten und sich um die große Schar fröhlicher Kinder gekümmert. Für die Kinder war es ein toller Tag. Euch nochmal vielen Dank dafür.
Baubeginn an der ehemaligen Grundschule in Niederkrüchten
Am 19. April wurde nun der Grundstein zu einer lang ersehnten Wohnungsbaumaßnahme in Niederkrüchten gelegt.
Im Beisein mehrerer SPD-Fraktionsmitglieder begann die Baumaßnahme der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft des Kreises Viersen (GWG) auf dem Gelände der abgerissenen
Grundschule an der Dr.-Lindemann-Straße in Niederkrüchten.
Die SPD freut sich besonders darüber, dass 21 Wohnungen der insgesamt 26 neu entstehenden Einheiten sozial gefördert werden und nach der Fertigstellung im Herbst 2025 für 6,20 € pro m²
vermietet werden können.
Das bedeutet, dass der Wohnungsmangel gerade für Alleinstehende und Personen mit geringemEinkommen, wie von der SPD gefordert, wieder ein wenig gemildert wird. Zumal dies nicht die einzige Baumaßnahme ist, die von der SPD explizit gewünscht wird.