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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in diesem Jahr fällt für Sie und für die Gemeinde eine wichtige Entscheidung. Am 30. August wählen Sie die Mitglieder des neuen Gemeinderates. Sie entscheiden, welcher politische Weg hier bei uns vor Ort eingeschlagen wird, hier, wo wir zuhause sind.

Lassen Sie sich nicht von der allgemeinen Politikverdrossenheit anstecken, nutzen Sie Ihr Wahlrecht. Niederkrüchten ist nicht Berlin. Es geht bei der Kommunalwahl nicht um die Höhe des Arbeitslosengeldes oder um Sozialhilfe, um Abwrackprämien, Gelder für Firmen und Banken, es geht um unseren Ort. Um die so genannten „kleinen Dinge“, die so wichtig sind, weil wir jeden Tag damit umgehen. Es geht um Kinderspielplätze, um das Schwimmbad, um Kindergartenplätze, um unsere Schulen oder um die Unterstützung unserer Vereine.
Wir Niederkrüchtener Sozialdemokraten haben in den vergangenen fünf Jahren beharrlich daran gearbeitet, Ihre Wünsche und Anregungen umzusetzen. Wir haben vieles für die Bürger erreicht. Das Wichtigste war sicherlich der Bau der neuen Rettungswache in Heyen. Auf unser Engagement für alle Bürger in unserer Gemeinde können Sie jederzeit bauen.

Wir bitten Sie um Ihre Stimme für die SPD am 30. August.

Damit wir für Sie arbeiten und unsere Leistung unter Beweis stellen können.

Bitte nutzen Sie Ihr Wahlrecht.

10 Punkte für Niederkrüchtens Zukunft

Jugend:

Der neue Jugendtreff in Elmpt ist eine historische Chance. Wir setzen uns seit über 20 Jahren dafür ein, dass er gebaut wird. Mit Hilfe des Konjunkturpaketes kann jetzt eine nahezu optimale Lösung umgesetzt werden. Die Jugend braucht einen Treffpunkt.

Senioren:

Wir werden immer älter. Weil die Zahl der Senioren wächst, müssen wir dafür Sorge tragen, dass Einkaufen auch in Zukunft möglich ist. Wir wollen neue Wohnmodelle finden - zentrumsnah und seniorengerecht. Auch die Zwar-Gruppen verdienen unsere Unterstützung, denn sie bieten neue Aufgaben und Freizeitgestaltung.

Familien:

Wir wollen unsere Kindergarten- und Schullandschaft erhalten und fördern. Vielfalt ist wichtig. Auch Kindergärten sind Bildungseinrichtungen. Und Bildung muss kostenfrei für jeden sein. Deshalb wollen wir auf Dauer die Beitragsfreiheit im Kindergarten. Das letzte, wichtige Jahr vor der Schule muss beitragsfrei werden.

Tourismus:

Er ist die Zukunft unserer Gemeinde. Wir haben die schönsten Naturflächen im Kreis. Die gilt es so zu vermarkten, dass wir und unsere Gäste am Wochenende ausspannen und hier Erholung finden können.

Flughafengelände:

Wir bauen keine Luftschlösser. Ein Teil des riesigen Areals gehört der Natur zurück gegeben - für ein grünes Band entlang der deutsch-niederländischen Grenze. Ein Teil ist wie geschaffen, um dort Gewerbe anzusiedeln. Wir wollen kein Logistikzentrum, wir brauchen mehr qualifizierte Arbeitsplätze in unserer Gemeinde. Ob eine Nutzung zumindest einiger Wohnungen möglich ist, muss geprüft werden. Niederkrüchten soll nicht um jeden Preis wachsen. Wohnen auf dem ehemaligen Flughafen macht nur Sinn, wenn dort keine Ghettos entstehen.

Eiserner Rhein:

Ein ganz klares Nein zu der Schienenstrecke entlang der A52. Gegen den Eisernen Rhein und auch gegen ein mögliches Logistikzentrum kämpfen mit allem, was uns zur Verfügung steht.

Gewerbe:

Wir wollen mit Gewerbeansiedlungen nicht warten, bis das Flughafengelände zur Verfügung steht. Niederkrüchten braucht Arbeitsplätze. Wer seinen Betrieb hier ansiedeln möchte, soll mit offenen Armen empfangen werden.

Vereine:

Alle Vereine leisten einen wertvollen Beitrag zur Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Sie müssen weiterhin unterstützt werden.

Feuerwehr:

Die Wehrleute brauchen eine optimale Ausrüstung. Sie zeigen viel ehrenamtliches Engagement und setzen sich für das Gemeinwesen ein. Geld für die Feuerwehr ist gut angelegt - schließlich möchte jeder optimale Hilfe bei einem Brand oder Unfall.

Geld:

Ohne Moos ist bekanntlich nix los. Und so reichlich haben wir es hier nicht mehr. Wir müssen mit Realismus und Augenmaß an die Projekte der nächsten Jahre herangehen. Unsere Zukunft können nur wir alle gemeinsam gestalten!