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Wasserballspiel unterhalb des Sprungturms des Freibads Niederkrüchten

Das Quorum ist im Rahmen des Bürgerbescheides erfüllt und eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen hat für die Sanierung des Freibades gestimmt. Damit ist das Ergebnis klar.
Auf irgendwelche Interpretationen von Ergebnissen wollen wir verzichten. Das ist nicht ergebnisrelevant.
Der Bürgerentscheid ist entschieden. Es gibt den Auftrag zur Sanierung des Freibades.
Die Sanierung des Freibades ist eine gewaltige Herausforderung für die Gemeinde Niederkrüchten. Das Freibad ist eine freiwillige Einrichtung. Es gibt keine weitergehenden Gesetze und Vorschriften für den Erhalt.
Der Erhalt des Freibades basiert alleine auf dem Bürgerwillen.
Es gibt eine grundsätzliche Planung wie die Sanierung aussehen soll. Das ist auch Grundlage des Bürgerentscheides.
Aber viele Fragen sind noch offen und müssen im Detail diskutiert und entschieden werden.
Dies ist beispielsweise die Frage des Betriebes und der Finanzierung.
Offen ist auch die Frage des zeitlichen Ablaufs für die Sanierung.
In der Frage der Finanzierung sind Fördermittel wesentliche Elemente. Mit einer hohen Förderquote können die Belastungen für die Gemeinde und damit für den Steuerzahler reduziert werden.
Der Bund hat ein Förderprogramm zur „Sanierung kommunaler Einrichtungen im Bereich Sport, Jugend und Kultur“ aufgelegt.
Die Gemeinde wir sich bemühen, zur Sanierung des Freibades Geld aus diesem Fördertopf zu bekommen.
Dem Beschlussvorschlag zur Teilnahme am Förderverfahren hat die SPD-Ratsfraktion zugestimmt.
Die weiteren Fragen werden wir konstuktiv begleiten. Dabei werden wir den Bürgerwillen aber auch die finanzielle Belastungsfähigkeit der Gemeinde und damit der Bürger im Auge behalten.