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Die SPD-Fraktion befürwortet die Ansiedlung des Lebensmittel-Vollsortimenters an der Mönchengladbacher Straße.
Ein wichtiger Grund dafür ist die zentralere Lage in der Gesamtgemeinde. Auch Ortschaften wie Oberkrüchten, Dam, Birth und auch Niederkrüchten könnten so bedient werden. Alle im durchgeführten Planverfahren vorliegenden Gutachten bestätigen die Eignung des Standortes. Auch dem immer wieder angesprochenem Landschaftsschutz wird durch umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen Rechnung getragen, so dass es aus Sicht der SPD auf keinen Fall zur Verschlechterung im Bereich Landschaftsschutz kommt.
Im (Rats-)Bürgerentscheid entscheiden in diesem Fall die wahlberechtigen Bürger über die Einleitung einer Bauleitplanung.
Im Laufe des Bauleitplanverfahrens für das Heineland sind alle Fragenstellungen, die bereits für die Mönchengladbacher Straße beantwortet wurden, zu beleuchten. Da geht es um Verkehr, Lärmschutz, Eingriff in die Landschaft, Integration in das Umfeld und so weiter.
Im Laufe des Verfahrens kann sich ergeben, dass das Heineland doch nicht geeignet ist und dass Nachteile für die Gemeinde entstehen.
Für das Heineland gibt es zurzeit noch keinen konkreten Investor. In dem Fall müssen die Kosten also von der Gemeinde vorfinanziert werden. Auch ist nicht klar, wie sich das laufende Bauleitplanverfahren für die Mönchengladbacher Straße und der noch bestehende Edeka-Markt auf ein weiteres Bauleitplanverfahren im Heineland auswirken werden.
Deshalb gibt es in der SPD-Fraktion Bedenken, die bei der Entscheidung zum Ratbürgerentscheid auch zu Enthaltungen und Gegenstimmen geführt haben.