
Udo Schiefner ehemaliger SPD Bundestagsabgeordneter des Kreises Viersen verstorben
Mit Trauer und Bestürzung haben wir die Nachricht vom plötzlichen Tod des langjährigen SPD Abgeordneten für den Kreis Viersen Udo Schiefner erhalten. Udo starb plötzlich und unerwartzet im Alter von nur 66 Jahren.
Udo hatte bei der letzten Wahl nicht mehr für den Bundestag kandidiert. Er wollte weiter hier im Kreis Viersen aktiv die Belange der SPD vorantreiben. Dies und vieles anderes, was er vor allem mit seiner Familie noch machen wollte, kann er nun nicht mehr erleben. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, die sein politisches Schaffen immer unterstützt hat und ihm den notwendigen Rückhalt gegeben hat, um seine erfolgreiche Arbeit im Bundestag machen zu können. Wir wünschen der Familie alle notwendige Kraft mit diesem viel zu frühen Verlust umgehen zu können. Udo wird uns immer in bester Erinnerung bleiben. Er hat immer die sozialdemokratischen Werte hochgehalten und für Deutschland und den Kreis Viersen viel bewegt. Dafür möchten wir dir nochmals Danke sagen.
Vielen Dank an alle, die uns ihre Stimme gegeben haben
Die Gemeinderatswahl ist vorbei und die SPD zieht mit 7 Personen in den Rat ein.
Dennoch hatten wir auf mehr Mandate gehofft und können auch mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein.
Leider konnten wir sie mit unseren Themen nicht überzeugen. Dies ist für uns Ansporn zukünftig besser zu kommunizieren, für was die SPD Niederkrüchten steht.
Auch im neuen Rat werden wir uns weiter für diese Themen und vor allem für alle Bürger einsetzen.
Allen, die uns mit ihrer Stimme beauftragt haben diese Themen im Rat und zum Wohle der Bürgerschaft zu vertreten, danken wir für ihr Vertrauen.
In der nächsten Legislaturperiode stehen u.a. mit der Entwicklung des Energie- und Gewerbeparkes große Aufgaben für die Gemeinde an. Wir werden uns dafür Einsetzen diese zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger umzusetzen.

Freibadplanung geht gut voran
Auch wenn immer wieder das Gerücht aufkommt, die Sanierung des Freibades wird nicht erfolgen, ist das Gegenteil der Fall.
Der Bürgerentscheid 2022 war eindeutig und die Sanierung ist beschlossen. Die Umsetzung dieses Willens steht für uns von der SPD außer Zweifel. Auch für den Betreib des Bades laufen Planungen, denn ein Bad zu Bauen, ohne es nachher auch Betreiben zu können, wäre ein riesiger Schildbürgerstreich und niemandem zu erklären.
Zum Tag der Städtebauförderung hatte die Gemeinde den Planer Neugebauer eingeladen, der vor Ort im Freibad die neue Planung vorgestellt hat. Interessierte Bürgirinnen und Bürger konnten sich dort über die Planung und deren Stand informieren.
Mit dem Planungsbüro Neugebauer, welches zum Beispiel den Umbau des Bades in Kempen realisiert hat, haben wir einen kompeteten Partner, der außerdem auch dafür bekannt ist, dass die Kosten eingehalten werden. Die Einhaltung des Kostenrahmens ist uns sehr wichtig, damit die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde auch zukünftig erhalten bleiben.
Fazit der Veranstaltung war, dass die Planung zeitlich voll im Plan liegt und eine Öffnung 2027 erfolgen soll.
Nachstehend ist die neue Planung zu sehen und wie es zur Zeit noch aussieht. 2027 wird dann sicher direkt nur der Sprungturm wiedererkannt werden. Die restliche Fläche wird sich deutlich verändern. Die Planung ist aus unserer Sicht aber eine deutliche Verbesserung zu früher, auch wenn die Wasserfläche dabei abnimmt.

Endlich ist der neue "BigBass" in Sicht
Immer wieder hatte die SPD im Rat nach dem Sachstand des neuen "BigBass" und dessen Einsatz gefragt. Zum Teil erfolgte die über den Ausschussvorsitzenden Theo Coenen auf dem kurzen Dienstweg manchmal auch ganz offiziell als Antrag zum Ausschuss. Und jetzt endlich wurde Im Ausschuss für Generationen, Integration und Soziales, am Dienstag, 6. Mai berichtet, dass ein Einsatz nach dem sommerferien erfolgen soll.
Die Kinder und Jugendlichen mussten lange auf ihren beliebten Treff warten. Wir freuen uns, dass es endlich wieder in der zwar ungewöhnlichen aber sehr erfolgreichen aufsuchenden Jugendsozialarbeit los geht. Andere auch große Kommunen haben sich das Projekt und die tolle Arbeit von Eric Loll und seinem Team angeschaut und als Inspiration genutzt. Ausführlich zum Sachstand hat die RP unter https://rp-online.de/nrw/staedte/viersen/niederkruechten-schwalmtal-big-bass-bald-einsatzbereit_aid-127052643 berichtet.
Wir werden die die weitere Entwicklung zum Wohle der Kinder und Jugendlichen in Schwalmtal und Niederkrüchten im Auge behalten, damit die Geschichte der dauernden Verzögerungen endlich ein Ende findet.
Als Vorgeschmack auf den neuen Bus eine Kreation zum 44ten geburtstag des Vorgängers.

SPD steht weiter zum Bebauungsplan "Javelin Park"
Im September 2024 hat der Gemeinderat mit den Stimmen der SPD den Bebauungsplan "Elm-131" für die Ansiedlung desn "Javelin Parks" beschlossen.
Im Eilverfahren hat das Oberverwaltungsgericht in Münster die Ausführung des Planes jetzt außer Volzug gesetzt. Dabei hat das Gericht ausdrücklich betont, dass mit der Entscheidung keine Aussage bzgl. des eigentlichen Hauptsacheverfahrens getroffen wurde. Das OVG hat dabei festgestellt, dass die komplexen rechtlichen Fragen z.B. zum EU-Vogelschutzrecht auch wegen der Größe des Areals und des erheblichen Umfangs des zu wertdenden Akltenbestandes nicht im Eilverfahren geklärt werden kann. Um zu Verhindern, dass mögliche Schutzrechte irreversibel eingeschränkt werden, hat es sich daher zur Vollzugsaussetzung entschieden.
Es ist daher jetzt wichtig schnell und umfassend im Hauptsacheverfahren zu einer Entscheidung zu kommen.
Wir sind weiter von der Richtigkeit der Maßnahme überzeugt. Eine bereits stark versiegelte Fläche wird einer neuen Nutzung zugeführt. Im äußeren Bereich mit Nähe zum Vogelschutzgebiet entstehen Photovoltaik- und Windkraftanlagen für den ökologischen Umbau unserer Energieversorgung. Beim letzten Besuch des Geländes konnten wir den erheblichen Aufwand sehen, der Betrieben wird, um ökölogisch und nachhaltig ein Nebeneinander von menschlichen Gewerbe und Naturschutz zu gewährleisten. Aus unserer Sicht passt dies hier sehr gut zusammen.
SPD-Ratsfraktion Niederkrüchten unterstützt die Tafel mit Butterspende
Die SPD-Ratsfraktion Niederkrüchten besuchte die Tafel Niederkrüchten um ihre Unterstützung in Form einer großzügigen Butterspende im Wert von 300 Euro zu übergeben. Die Fraktionsmitglieder nutzten den Besuch, um sich über die Arbeit der Tafel zu informieren und die Bedeutung ihrer Tätigkeit wertzuschätzen.
„Es ist gut, dass es die Tafeln gibt, um bedürftigen Menschen zu helfen. Gerade in der Weihnachtszeit ist die Unterstützung für viele besonders wichtig“, betonte Marco Goertz, Vorsitzender des SPD Ortsvereins.
Die Butterspende ist Teil der jährlichen Weihnachtsaktion, an der sich die SPD-Ratsfraktion traditionell beteiligt. Mit ihrem Engagement möchte die Fraktionsmitglieder nicht nur praktische Hilfe leisten, sondern auch ein Zeichen der Solidarität mit denjenigen setzen, die auf Unterstützung angewiesen sind.
Die Tafel Niederkrüchten versorgt Woche für Woche viele bedürftige Menschen in unserer Gemeinde mit Lebensmitteln und ist dabei auf Spenden und ehrenamtliches Engagement angewiesen. Die SPD dankte den Helferinnen und Helfern vor Ort für ihre unermüdliche Arbeit und rief dazu auf, die Tafel weiterhin zu unterstützen.
„Jede Spende, sei sie noch so klein, hilft dabei, diesen Menschen in unserer Gemeinde ihren Alltag zu erleichtern“, so Wilhelm Mankau, Fraktionsvorsitzender.